Selbsttest

Selbsttest

7/7

Du verbringst mit der spielenden Person nur wenig Freizeit, weil diese wegen dem Spielen keine Zeit hat.

Trifft zu

6/7

Du übernimmst Pflichten, Schulden, Rechnungen oder leihst der spielenden Person Geld, um Probleme zu vermeiden.

Trifft zu

5/7

Die spielende Person hat weniger Geld als Früher, obwohl sie arbeitet.

Trifft zu

4/7

Du wirst angelogen oder das Spielen wird verheimlicht.

Trifft zu

3/7

Du hast Streit mit der spielenden Person wegen dem Glücksspiel

Trifft zu

2/7

Die spielende Person reagiert gereizt, wechselt das Thema oder zieht sich zurück, wenn du vom Glücksspiel sprichst.

Trifft zu

1/7

Dein Leben dreht sich zunehmend um das Verhalten der spielenden Person.

Trifft zu
Trifft
zu

Tipps für Angehörige

  • Achte auf dein Gleichgewicht.
    Kümmere dich um dich selber: Verfolge persönliche Hobbys (Tanzen, Sport, Kochen, Musik).
    Treffe dich mit lieben Menschen: Von der Seele reden, Weinen, Lachen, Spass haben, nach vorne schauen.
  • Kenne und setze deine Grenzen
    Akzeptiere, dass du die Abhängigkeitserkrankung nicht heilen oder kontrollieren kannst.
    Formuliere nur Konsequenzen, die du auch umsetzen kannst.

  • Übernimm keine Aufgaben, Pflichten oder Schulden der spielenden Person.
    Leihe ihr kein Geld und trenne deine Finanzen von ihr.
    Die spielende Person behält selber die Verantwortung über ihr Leben.

  • Es gibt keine "Tricks", die spielende Person zu überzeugen mit dem Glücksspiel aufzuhören.
    Für die Veränderungsmotivation braucht es zwar Druck, aber den Schritt zur Veränderung muss die spielende Peron selber machen.

  • Versuche auf Vorwürfe zu verzichten - die spielende Person macht sie sich selbst.

  • Hol dir selber Hilfe. Beratungsstellen sind auch für Angehörige da.

 

Hilfsangebote

  • Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte
    Webseite

  • Angehörigenberatung von Umfeld Sucht
    Webseite

  • Selbsthilfezentren Winterthur, Zürich, Züricher Oberland
    Webseite

  • Regionale Suchtberatungsstellen Kanton Zürich
    Webseite
Trifft
zu

Tipps für Angehörige

  • Achte auf dein Gleichgewicht.
    Kümmere dich um dich selber: Verfolge persönliche Hobbys (Tanzen, Sport, Kochen, Musik).
    Treffe dich mit lieben Menschen: Von der Seele reden, Weinen, Lachen, Spass haben, nach vorne schauen.
  • Kenne und setze deine Grenzen
    Akzeptiere, dass du die Abhängigkeitserkrankung nicht heilen oder kontrollieren kannst.
    Formuliere nur Konsequenzen, die du auch umsetzen kannst.

  • Übernimm keine Aufgaben, Pflichten oder Schulden der spielenden Person.
    Leihe ihr kein Geld und trenne deine Finanzen von ihr.
    Die spielende Person behält selber die Verantwortung über ihr Leben.

  • Es gibt keine "Tricks", die spielende Person zu überzeugen mit dem Glücksspiel aufzuhören.
    Für die Veränderungsmotivation braucht es zwar Druck, aber den Schritt zur Veränderung muss die spielende Peron selber machen.

  • Versuche auf Vorwürfe zu verzichten - die spielende Person macht sie sich selbst.

  • Hol dir selber Hilfe. Beratungsstellen sind auch für Angehörige da.

 

Hilfsangebote

  • Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte
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  • Angehörigenberatung von Umfeld Sucht
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  • Achte auf dein Gleichgewicht.
    Kümmere dich um dich selber: Verfolge persönliche Hobbys (Tanzen, Sport, Kochen, Musik).
    Treffe dich mit lieben Menschen: Von der Seele reden, Weinen, Lachen, Spass haben, nach vorne schauen.
  • Kenne und setze deine Grenzen
    Akzeptiere, dass du die Abhängigkeitserkrankung nicht heilen oder kontrollieren kannst.
    Formuliere nur Konsequenzen, die du auch umsetzen kannst.

  • Übernimm keine Aufgaben, Pflichten oder Schulden der spielenden Person.
    Leihe ihr kein Geld und trenne deine Finanzen von ihr.
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  • Es gibt keine "Tricks", die spielende Person zu überzeugen mit dem Glücksspiel aufzuhören.
    Für die Veränderungsmotivation braucht es zwar Druck, aber den Schritt zur Veränderung muss die spielende Peron selber machen.

  • Versuche auf Vorwürfe zu verzichten - die spielende Person macht sie sich selbst.

  • Hol dir selber Hilfe. Beratungsstellen sind auch für Angehörige da.

 

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    Treffe dich mit lieben Menschen: Von der Seele reden, Weinen, Lachen, Spass haben, nach vorne schauen.
  • Kenne und setze deine Grenzen
    Akzeptiere, dass du die Abhängigkeitserkrankung nicht heilen oder kontrollieren kannst.
    Formuliere nur Konsequenzen, die du auch umsetzen kannst.

  • Übernimm keine Aufgaben, Pflichten oder Schulden der spielenden Person.
    Leihe ihr kein Geld und trenne deine Finanzen von ihr.
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  • Es gibt keine "Tricks", die spielende Person zu überzeugen mit dem Glücksspiel aufzuhören.
    Für die Veränderungsmotivation braucht es zwar Druck, aber den Schritt zur Veränderung muss die spielende Peron selber machen.

  • Versuche auf Vorwürfe zu verzichten - die spielende Person macht sie sich selbst.

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